WISH D/A/CH
World Institute for Sensation Homeopathy
March 2018
MIASMEN DES NEUEN MILLENNIUMS Neue Einsichten in die zehn Miasmen
09.03/18 15:40 Rezension
Autoren: Nancy Herrick & Roger Morrison
Verlag: Kai Kröger, Verlag für homöopathische Literatur
www.kai-kroeger-verlag.de
Eine Rezension von Anne Schadde
Der Begriff „Einsichten“ erinnert mich sofort an Hahnemann Worte „sieht der Arzt deutlich ein…“ (§ 3 Organon), damit geht es hier um ein Basiswerk des „Erkennens“.
Die Empfindungsmethode in der Homöopathie, mit der wir in den vergangenen Jahrzehnten begannen, hat meinen Praxisalltag bereichert. Viele Erkenntnisse, viele neue Mittel, viele tiefe Erfahrungen in den Gesprächen mit den Patienten haben meinen Praxisalltag und damit mein Leben spannend und lehrreich verändert.
Gleichzeitig ist es aber auch eine enorme Herausforderung, immer wieder an Grenzen zu stossen. Fragen tauchen auf: wie übersetzen wir das am Patienten Erkannte (Krankheitserkenntnis § 3 Organon) in ein passendes Heilmittel. Oft geschieht es, dass der Patient sein „Erleben“, nämlich das was ihn individualisiert und häufig der Hintergrund der körperlichen Beschwerden ist, beschreiben kann. Allerdings kommt dann der Augenblick des Umsetzens dieser Empfindung in eine passende Arznei, tagtäglich eine schwierige, aber interessante Aufgabe.
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Verlag: Kai Kröger, Verlag für homöopathische Literatur
www.kai-kroeger-verlag.de
Eine Rezension von Anne Schadde
Der Begriff „Einsichten“ erinnert mich sofort an Hahnemann Worte „sieht der Arzt deutlich ein…“ (§ 3 Organon), damit geht es hier um ein Basiswerk des „Erkennens“.
Die Empfindungsmethode in der Homöopathie, mit der wir in den vergangenen Jahrzehnten begannen, hat meinen Praxisalltag bereichert. Viele Erkenntnisse, viele neue Mittel, viele tiefe Erfahrungen in den Gesprächen mit den Patienten haben meinen Praxisalltag und damit mein Leben spannend und lehrreich verändert.
Gleichzeitig ist es aber auch eine enorme Herausforderung, immer wieder an Grenzen zu stossen. Fragen tauchen auf: wie übersetzen wir das am Patienten Erkannte (Krankheitserkenntnis § 3 Organon) in ein passendes Heilmittel. Oft geschieht es, dass der Patient sein „Erleben“, nämlich das was ihn individualisiert und häufig der Hintergrund der körperlichen Beschwerden ist, beschreiben kann. Allerdings kommt dann der Augenblick des Umsetzens dieser Empfindung in eine passende Arznei, tagtäglich eine schwierige, aber interessante Aufgabe.

Synoptische Referenz, Homöopathische Arzneien aus dem Tierreich
09.03/18 14:50 Rezension
Autor: Frans Vermeulen
Titel: Synoptische Referenz
Schriftenreihe Materia Medica Band 1
Homöopathische Arzneien aus dem Tierreich
Verlag: Homöopathie & Symbol, Martin Bombhardt
www.homsym.de
Eine Rezension von Anne Schadde
Frans Vermeulen, für uns alle ein ein bekannter Name für zuverlässige homöopathische Information. In den Anfängen meiner Praxis war sein erstes Buch über „Kindertypen in der Homöopathie“ eine wichtige Stütze beim Verständnis für die Behandlung von Kindern. Frans Vermeulen hat nie nachgelassen mit der Forschung und dem Sammeln von Arznei-Informationen für die Homöopathen, die sich weiter entwickeln möchten und dazu verlässliche Materia Medica benötigen.
Eine enorme Arbeitsleistung, diesen Fundus an Materia Media zur Verfügung zu stellen. Mit seinem PRISMA „Das Arcanum der Materia Medica ans Licht gebracht“ begann er bereits, die homöopathischen Arzneimittelbilder in einen Zusammenhang mit den Ausgangssubstanzen zu beschreiben. Denn es hat sich seit Hahnemann viel verändert, die Prüfungen wurden verändert, uns steht mehr Wissen zur Verfügung. All dies versuchte Frans Vermeulen, der akribische Forscher, uns in weiteren Nachschlagewerken zur Verfügung zu stellen.
Nun erweitert Frans Vermeulen seine Werke durch einen neuen Zyklus, die Synoptische Referenz, Schriftenreihe Materia Medica, Homöopathische Arzneien, beginnend zuerst mit Band 1, Tierreich. Das Buch wurde aus dem Englischen von Petra Brockmann, einer erfahrenen Kollegin, übersetzt. Bei der Übersetzung ist deutlich die Präzision unserer Sprache zu erkennen.
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Titel: Synoptische Referenz
Schriftenreihe Materia Medica Band 1
Homöopathische Arzneien aus dem Tierreich
Verlag: Homöopathie & Symbol, Martin Bombhardt
www.homsym.de
Eine Rezension von Anne Schadde
Frans Vermeulen, für uns alle ein ein bekannter Name für zuverlässige homöopathische Information. In den Anfängen meiner Praxis war sein erstes Buch über „Kindertypen in der Homöopathie“ eine wichtige Stütze beim Verständnis für die Behandlung von Kindern. Frans Vermeulen hat nie nachgelassen mit der Forschung und dem Sammeln von Arznei-Informationen für die Homöopathen, die sich weiter entwickeln möchten und dazu verlässliche Materia Medica benötigen.
Eine enorme Arbeitsleistung, diesen Fundus an Materia Media zur Verfügung zu stellen. Mit seinem PRISMA „Das Arcanum der Materia Medica ans Licht gebracht“ begann er bereits, die homöopathischen Arzneimittelbilder in einen Zusammenhang mit den Ausgangssubstanzen zu beschreiben. Denn es hat sich seit Hahnemann viel verändert, die Prüfungen wurden verändert, uns steht mehr Wissen zur Verfügung. All dies versuchte Frans Vermeulen, der akribische Forscher, uns in weiteren Nachschlagewerken zur Verfügung zu stellen.
Nun erweitert Frans Vermeulen seine Werke durch einen neuen Zyklus, die Synoptische Referenz, Schriftenreihe Materia Medica, Homöopathische Arzneien, beginnend zuerst mit Band 1, Tierreich. Das Buch wurde aus dem Englischen von Petra Brockmann, einer erfahrenen Kollegin, übersetzt. Bei der Übersetzung ist deutlich die Präzision unserer Sprache zu erkennen.

Die wundersame Ordnung der Pflanzen – Die Pflanzentabelle in der Homöopathie
09.03/18 13:01 Rezension
Autorin: Michal Yakir
Originaltitel: Wondrous Order, Systematic Table of Homeopathic Plant Remedies
Verlag: Narayana Verlag, Kandern
Eine Rezension von Sigrid Lindemann
Ein wahrhaft wunder-voller Schatz an Information, zu mehr als 650 pflanzlichen Heilmitteln, angeordnet in der Systematik nach Cronquist – und wunderschön noch dazu. 848 Seiten, jeweils mit Farbfotos quasi jeder Pflanze, und sorgfältig illustriert.
Die Übersichtstabelle, die Michal Yakir in der inzwischen 6. Auflage vorgestellt hat, wird hier detailliert beschrieben und mit vielen kurzen Fallbeispielen illustriert. Yakirs Beitrag zur Systematik der Pflanzen liegt in der Zusammenführung von Konzepten Jung’scher Psychologie mit Cronquists System der Evolution und Klassifikation der blühenden Pflanzen (Bedecktsamer).
Hierbei werden die Pflanzenfamilien in ein Schema eingeordnet, in welchem die sechs Spalten durch die Schritte des Jung’schen Ansatzes „Entwicklung des Ich durch Trennung und Individuation“, des Weges „von Einheit zu Einzigartigkeit“ charakterisiert werden. Die neun Reihen beschreiben psychologische Muster von „Vorgeburtlichem“ bis ins hohe Alter in horizontaler Anordnung.
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Originaltitel: Wondrous Order, Systematic Table of Homeopathic Plant Remedies
Verlag: Narayana Verlag, Kandern
Eine Rezension von Sigrid Lindemann
Ein wahrhaft wunder-voller Schatz an Information, zu mehr als 650 pflanzlichen Heilmitteln, angeordnet in der Systematik nach Cronquist – und wunderschön noch dazu. 848 Seiten, jeweils mit Farbfotos quasi jeder Pflanze, und sorgfältig illustriert.
Die Übersichtstabelle, die Michal Yakir in der inzwischen 6. Auflage vorgestellt hat, wird hier detailliert beschrieben und mit vielen kurzen Fallbeispielen illustriert. Yakirs Beitrag zur Systematik der Pflanzen liegt in der Zusammenführung von Konzepten Jung’scher Psychologie mit Cronquists System der Evolution und Klassifikation der blühenden Pflanzen (Bedecktsamer).
Hierbei werden die Pflanzenfamilien in ein Schema eingeordnet, in welchem die sechs Spalten durch die Schritte des Jung’schen Ansatzes „Entwicklung des Ich durch Trennung und Individuation“, des Weges „von Einheit zu Einzigartigkeit“ charakterisiert werden. Die neun Reihen beschreiben psychologische Muster von „Vorgeburtlichem“ bis ins hohe Alter in horizontaler Anordnung.

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